Stellungnahme zur Diskussion um organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt
Am 11.03.2023 ist in einer Wochenzeitschrift ein Artikel zu organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt (ORG) erschienen. Die unterzeichnenden Frauennotrufe des Landes Schleswig-Holstein nehmen im Folgenden Stellung zu den dort getroffenen Hypothesen und beziehen Position an der Seite Betroffener und auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Forschung.
In dem Artikel werden aus einem Interview mit einer einzelnen Therapieklientin unmittelbar und ohne wissenschaftliche Absicherung Behauptungen abgeleitet und verallgemeinert. Die aus diesem Einzelfall generierten Schlussfolgerungen halten tiefergehender fachlicher Analyse nicht stand.
Der Artikel wurde journalistisch mangelhaft und einseitig recherchiert sowie falsch zitiert. Die Psychotherapeutin Brigitte Bosse, auf die sich der Artikel bezieht, hat ihren Schriftwechsel mit dem Autor veröffentlicht. Sie belegt damit, dass sie falsch zitiert wurde.
Wir bedauern außerdem zutiefst die Abwesenheit von Wertschätzung für Betroffene von organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt. Wir bedauern die Abwesenheit von Wertschätzung für hochqualifizierte medizinische, therapeutische und beraterische Fachpersonen. Psychotherapeut*innen, Ärzt*innen und Berater*innen leisten emotional belastende, fachlich hochwertige Arbeit und liefern wertvolle Beiträge zur Forschung. Wir sprechen hiermit sowohl Betroffenen als auch genannten Fachpersonen unsere Hochachtung aus.
Die sogenannte „False-Memory“- Bewegung, aus der sich die Behauptungen speisen, ist nicht neu, sondern wurde 1992 vom Ehepaar Freyd u.a. gegründet, deren Tochter sich in der Therapie an den sexualisierten Missbrauch durch den Vater zu erinnern und zu sprechen begann. Vater Freyd sollte entlastet werden, indem die Therapeutin abgestraft und ihr Suggestion unterstellt wurde. Dieser Reflex und diese Dynamik stehen paradigmatisch für vieles, was auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene auch heute noch geschieht- Der Artikel vom 11.03.2023 reproduziert diese Klischees und trägt dazu bei, Gewalt zu vertuschen und Macht zu erhalten. Es fehlt bis heute die systematische und empirische Evidenz dafür, dass wiederauftauchende Erinnerungen in der Therapie nur dem suggestiven Einfluss der/ des Therapeut*in zuzuschreiben sind.
Auch konnte nur für Alltagssituationen eine Suggestion gezeigt werden, wobei auch belegt wurde, dass nur durch eine einzige Frage dies wieder umgekehrt werden konnte. Es wurde in keiner Studie belegt, dass traumatische Erinnerungen mit Intrusionen und Flashbacks induziert werden konnten. Zu einer Einredung von dissoziativen Störungen fehlt jeglicher wissenschaftlicher Hinweis. Somit zeigen sich in diesem Artikel wie anderen neueren Berichten viele Spekulationen über intrapsychische Vorgänge, die nicht belegt werden können.
Schon in der Entstehungszeit von Fachstellen für Betroffene sexualisierter Gewalt versuchte die sogenannte „False- Memory- Bewegung“ Betroffene und deren Unterstützerinnen zu diskreditieren und zum Schweigen zu bringen. Familiäre, gesellschaftliche und wirtschaftliche Machtpositionen werden ungern aufgegeben und mit allen Mitteln – auch ohne wissenschaftliche Fundierung und fachliche Substanz - verteidigt. Auch heute, bei der längst überfälligen immer öffentlicheren Aufdeckung der organisierten sexualisierten und rituellen Gewalt, geht es um den Erhalt von Gewaltmonopolen, Machtstrukturen und finanziellen Einnahmequellen, die nicht widerstandslos aufgegeben werden.
In dem Artikel wird zudem in Frage gestellt, dass es rituelle Kontexte gibt, da in Strafverfolgungsbehörden bisher keine Erkenntnisse dazu vorlägen. Im Infoportal rituelle Gewalt (verantwortliche Redakteurin Claudia Fischer), einer seriösen und wissenschaftsfundiertem Journalismus verpflichteten Plattform, lässt sich das Gegenteil nachlesen. Zudem wissen wir aus den Forschungen zu sexualisiertem Missbrauch an Kindern und Vergewaltigungen von Frauen folgendes: Sexueller Missbrauch und Vergewaltigung werden oft aus verschiedensten Gründen nicht angezeigt. Auch haben polizeiliche Anzeigen und Strafverfahren häufig nicht eine Verurteilung des/ der Täter*innen zur Folge. Dies heißt aber nicht, dass sexueller Missbrauch und Vergewaltigung nicht passiert sind. Die Ideologien, die im Kontext organisierter, ritueller Gewalt herrschen, haben verschiedene Funktionen: Sie dienen der Rechtfertigung der Gewalt und der Aufrechterhaltung von innerer Aufspaltung. Die rituelle Kontextualisierung von extremer Gewalt liefert einen Begründungszusammenhang für sexuelle Ausbeutung und festigt die Kontrolle durch die Tätergruppe. Rituelle und ideologische Rahmung von Gewalt suggeriert, im Dienst von etwas Höherem zu stehen, stärkt dadurch die Gruppenzugehörigkeit und bedeutet eine Extremform von Manipulation. Um diese Dynamiken und Täterstrukturen besser zu erkennen und strafrechtlich zu verfolgen, ist eine umfassende Aufklärung über diese Art der Straftaten notwendig.
Es fehlen Fortbildungsangebote für Polizei und Staatsanwaltschaften – gerade auch für den Bereich der organisierten sexualisierten und rituellen Gewalt. Die Weiterbildung von Staatsanwaltschaften wurde im Kanton Zürich ministeriell verordnet und wäre auch in Deutschland dringend zu wünschen. Es besteht außerdem weiterer Forschungsbedarf, und das Angebot an Ausstiegsbegleitung, Schutzräumen, Therapie und Beratungsangeboten für Betroffene muss ausgebaut werden. Hinderlich ist die Reproduktion von Klischees, förderlich ist der Dialog unter Fachleuten, die sich gegen Gewalt positionieren und fächerübergreifend zusammenarbeiten.
!Via Frauenberatung Rendsburg- Eckernförde
Frauenzentrum Schleswig e. V.
Frauen helfen Frauen Stormarn e. V.
Frauenberatung und Notruf Nordfriesland
Frauenzimmer e. V. Notruf und Beratung Kappeln
Frauenberatung Pinneberg
Hilfe für Frauen in Not e. V. Schwarzenbek
Frauen*beratung Elmshorn
Frauenzimmer e. V. Bad Segeberg
Frauenberatung und Notruf Ostholstein
Notruf und Beratung in Dithmarschen
frauen.notruf Flensburg
Frauentreffpunkt Kaltenkirchen
Frauenberatungsstelle und Notruf Norderstedt
Internationaler Frauentag 2023
Intersektionaler Feminismus
Liebe Interessierte,
Intersektionaler Feminismus – was ist das?
Anlässlich des internationalen Frauenkampftages möchten wir einladen, sich mit dem Begriff des
intersektionalen Feminismus und den gesellschaftlichen Auswirkungen zu befassen.
Der Intersektionale Feminismus ist ein feministischer Ansatz, der die unterschiedlichen Erfahrungen und
Diskriminierungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts und zusätzlicher Diskriminierung durch Faktoren
wie z.B. Herkunft, Ethnizität, sexuelle Orientierung, Behinderung und mehr thematisiert.
Die Stadtbücherei Bad Segeberg, die Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Bad Segeberg, die
Frauenfachberatungsstelle und Notruf Bad Segeberg sowie das KulturHaus REMISE im VJKA laden drei
Autorinnen ein, die sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Am Mittwoch, 8. März ab 19 Uhr lesen Hatice Açıkgöz, Dara Brexendorf und Lisa Quentin im WortOrt
(Oldesloer Str. 20, Bad Segeberg) hierzu aus eigenen aktuellen Prosa- und Lyrikstücken. Dabei beleuchtet
jede das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. So wird Hatice Açıkgöz aus ihrem im März
erscheinenden Buch „fancy immigrantin“ lesen. Ein poetisch-fiktives Tagebuch von Kindheit und Jugend,
von den erfahrenen Diskriminierungen in Schule und sozialem Umfeld. Dara Brexendorf präsentiert Texte
unter dem Aspekt Schreiben jenseits des Male Gaze (männlichen Blicks). Den Abschluss bildet Lisa
Quentin. In ihren Texten schildert sie aus der Sicht der Mutter das Thema Intersektionaler Feminismus
(Care-Arbeit).
Ein Leseabend, der berührt, informiert und zum Nachdenken anregt!
Der Eintritt ist frei. Bitte leiten Sie die Einladung weiter.
Herzlichst,
Stephanie Böttcher
One Billion Rising 2023
“Weltweiter Tanz gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“
Nach zwei Corona-Jahren ist es wieder soweit: „Endlich dürfen wir wieder gemeinsam und miteinander auf
dem Marktplatz vor dem CCU tanzend die Welt verändern“, freut sich Gleichstellungsbeauftragte Svenja
Gruber, die die gemeindliche Veranstaltung „One Billion Rising“ seit 2019 in Henstedt-Ulzburg
organisiert. In Henstedt-Ulzburg zum Leben erweckt hat die Anti-Gewalt-Aktion Gemeindevertreter Waldemar
Bianga vor 5 Jahren, inzwischen ist die Veranstaltung ein jährliches sichtbares Zeichen der Gemeinde
Henstedt-Ulzburg gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, die von der gesamten Politik unterstützt wird.
Am Dienstag, 14. Februar 2023 um 16 Uhr treffen sich wieder möglichst viele Henstedt-Ulzburger Frauen
und Männer vor dem CCU, um miteinander erneut ein Zeichen für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und
Mädchen zu setzen. Alle sind eingeladen, gemeinsam zu tanzen!
„Während der Corona-Pandemie konnten wir nur online tanzen, vor Corona haben sich jährlich mehrere
hundert Menschen zur Aktion getroffen – Ziel ist natürlich, dass der ganze Marktplatz voll mit Menschen
wird“, motiviert Svenja Gruber.
Internationaler Frauentag 2022
“Frauen lesen anders...“ -
Veranstaltungen zum internationalen
Frauentag
Zum internationalen Frauentag zeigt Bad Segeberg, dass Feminismus und Gleichberechtigung auch Freude
bereiten können. Frau und Mann sind eingeladen, am Dienstag,
8. März ab 19 Uhr im
WortOrt, Oldesloer Str. 20, unterschiedlichen Texten zu lauschen, die so individuell und
anders sind wie die verschiedenen Frauen, die sie lesen. Wer Anregendes, Spannendes, Berührendes und
Lustiges hören möchte, wer interessante Frauen erleben und wer Menschen begegnen möchte, die welt- und
zukunftsoffen sind, ist willkommen, den Weltfrauentag in diesem Jahr literarisch zu feiern. Neun Frauen
aus Bad Segeberg und Umgebung stellen jeweils ein Buch vor, mit dem sie selbst etwas Besonderes
verbindet, das sie berührt, bewegt, vielleicht verändert hat. Das Harfenspiel von Konstanze Kuß wechselt
sich an diesem Abend mit den literarischen Lesungen ab. Im Anschluss ist ein gemeinsamer Austausch
eingeplant. Bei einem Glas Wein oder Wasser können die Gäste den internationalen Frauentag ausklingen
lassen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Da die Teilnehmendenzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung (Name und Kontaktdaten) gebeten unter 04551/
96560 oder unter
stadtbuecherei@badsegeberg.de
„Schreib mir. Und vor allem liebe mich. Briefe der Frida Kahlo“
Am Freitag,
11. März geht es literarisch weiter mit Eva Engelbach und Saskia
Junggeburth. Beide lesen ab
19.30 Uhr in der JugendAkademie Segeberg,Marienstraße 31,
Briefe der Frida Kahlo an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde und Familie, Ärzte und Gläubiger.
Briefe, die von fernen Orten, ihren Farben und Klängen erzählen, von der Bilderwelt der mexikanischen
Künstlerin zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und
leidenschaftlicher Liebe. Mit Liedern von Eva Engelbach.
Lieder, die von den ganz großen Gefühlen erzählen.
Der Mythos der Frida Kahlo scheint beinahe unendlich, verkörpert sie doch wie keine andere ein
grenzenloses, lustorientiertes, rauschhaftes und zu jeder Zeit intensives Frauen- und
Künstlerinnendasein.
Diese Veranstaltung wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien –
www.kulturstaatsministerin.de, vom Bundesverband
Soziokultur e.V. –
www.soziokultur.de und von NEUSTART KULTUR –
neustartkultur.de
Der Eintritt kostet 10 Euro im Vorverkauf (04551-95910 oder
info@vjka.de).
An der Abendkasse 12 Euro.
Kooperationsveranstaltungen der Stadtbücherei Bad Segeberg, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt
Bad Segeberg, der Frauenfachberatungsstelle und Notruf Bad Segeberg sowie der KulturAkademie Segeberg im
VJKA.
Beide Veranstaltungen finden nach den zum Veranstaltungszeitpunkt geltenden Hygiene-, Abstands- und
Veranstaltungsregeln statt.
Die Kampagne läuft weiter!
Als Vorbereitung zum Internationalen Frauentag laden die Mitarbeiterinnen der
Frauenfachberatungsstelle des Frauenzimmer e.V., die KIK-Koordinatorin des Kreises sowie die
Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bad Segeberg und des Kreises Segeberg zu der Aktion „Stri©kt
gegen Gewalt“ ein.
Laut der kriminalistischen Auswertung des Bundeskriminalamtes zu Partnerschaftsgewalt waren 2015 in
der Bundesrepublik 127.457 Menschen von schweren Straftaten innerhalb einer Partnerschaft betroffen.
81 % der Betroffenen waren Frauen, 331 Frauen und 84 Männer wurden von ihren Partner_innen getötet.
Bei diesen Zahlen handelt es sich um das Hellfeld. Da Partnerschaftsgewalt zuhause und hinter
verschlossenen Türen stattfindet, ist das Dunkelfeld weitaus größer.
Sich aus einer gewaltvollen Partnerschaft zu befreien, ist für die Betroffenen eine große
Herausforderung. Oftmals gehen mit der körperlichen und sexualisierten Gewalt auch massive
psychische Grenzüberschreitungen einher. Beleidigungen, Bedrohungen und die systematische Zerstörung
des Selbstwertgefühls und der Handlungsfähigkeit sorgen dafür, dass eine Trennung als nicht machbar
erscheint. Dazu kommen in der Regel die finanzielle Abhängigkeit und die Sorge um die Kinder, die
den Schritt aus der Gewalt verhindern.
Wenn in unserem unmittelbaren Lebensbereich Gewalt gegen andere Menschen ausgeübt wird, betrifft es
auch uns, unserer Lebensgefühl, unsere Sicherheit, unser Miteinander. Es ist eine Herausforderung,
zu diesen Ereignissen Stellung zu beziehen, wahr zu nehmen, was dort stattfindet, einzugreifen,
öffentlich zu machen und die Gewalt zu stoppen.
Mit der Strickaktion möchte wir alle Menschen in unserer Stadt ansprechen und einladen, mit uns
zusammen ein Zeichen gegen Gewalt zusetzen, gegen das Wegschauen, gegen die Illusion, es würde diese
Form der Gewalt bei uns nicht geben.
Wir können alle etwas zu einem friedlicheren Miteinander beitragen. Das wollen wir durch gestrickte
Quadrate symbolisieren, die zusammen genommen - oder besser genäht - eine wärmende Decke, die uns
schützt, einen Teppich für den Boden, auf dem wir stehen oder ein Netz, mit dem wir andere auffangen
können, bilden. Durch diese Form der Handarbeit, die alle, unabhängig von der Herkunft, des
Geschlechts oder der sozialen Stellung, ausüben können, werden Handlungsfähigkeit, Einsatz und
Solidarität vermittelt.
Die Idee zu diesem Projekt stammt vom Runden Tisch „Gewalt gegen Frauen – Frauen gegen Gewalt“ –
Schwäbisch Hall, die das Copyright an das Petze-Institut für Gewaltprävention in Kiel vergeben hat.
In Kooperation mit der „Petze“ soll diese Aktion im Laufe der nächsten beiden Jahre in ganz
Schleswig-Holstein durchgeführt werden. In Bad Segeberg findet jetzt zum Internationalen Frauentag
die erste Umsetzung statt.
Je mehr Menschen sich an diesem Projekt beteiligen, je mehr Strickwaren entstehen, desto mehr genähte
Produkte können später verkauft werden. Von dem Erlös sollen Präventionskurse gegen Gewalt für
unterschiedliche Altersgruppen in Bad Segeberg angeboten werden, wie z.B. Selbstbehauptungskurse für
Frauen und Mädchen, Jugendliche, Seniorinnen, Frauen mit Handicap oder Fluchtgeschichte. Weitere
Anregungen werden gern von der Frauenberatungsstelle oder den Gleichstellungsbeauftragten
entgegengenommen.
Frau Meike Martens vom Fachgeschäft Monika Iburg – Handarbeiten und Dekoratives- unterstützt die
Aktion „Stri©kt gegen Gewalt“ und steht Strick-Anfängern und Anfängerinnen gern mit Rat und den
notwendigen Materialien zu Seite.
Die Strickwaren sollten ca. 20 x 20 cm groß sein und können ab sofort in der Frauenberatungsstelle
des Frauenzimmer e.V. in der Oldesloer Str. 20 in Bad Segeberg abgegeben werden. Am 11. März wird es
zudem einen Stand am Zugang des Marktplatzes in der Fußgängerzone geben. Hier wird über das Projekt
informiert und die Möglichkeit gegeben, auch direkt vor Ort Quadrate abzugeben oder zu stricken.
Text: Stephanie Böttcher
Veranstalterinnen:
- Stephanie Böttcher, Frauenfachberatungsstelle des Frauenzimmer e.V.
- Barbara Eibelshäuser, KIK-Koordinatorin des Kreises Segeberg (Kooperations- und
Interventionskonzept des Landes Schleswig-Holstein gegen häusliche Gewalt)
- Beate Mönkedieck, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bad Segeberg
- Dagmar Höppner-Reher, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Segeberg